Eine aktuelle Umfrage zeigt: Gut zwei Drittel der deutschen Unternehmen planen, 2025 in Nachhaltigkeit zu investieren. Doch die Unsicherheit über energiepolitische Rahmenbedingungen stellt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vor Herausforderungen. Staatliche Fördermöglichkeiten und die Beratung durch u.a. Energieberater gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung.
- 67 % der deutschen Unternehmen planen nachhaltige Investitionen für 2025, bei KMU sind es 57 %.
- Nur 30 % der Unternehmen bewerten die energiepolitischen Rahmenbedingungen als gut.
- ESG-Kriterien spielen für Unternehmen eine zunehmende Rolle in der Zusammenarbeit mit Hausbanken.
- Staatliche Förderprogramme werden von KMU kritisch bewertet, Beratung ist gefragt.
- Die Sicherheit der Energieversorgung wird von 76 % der Unternehmen positiv eingeschätzt.
Nachhaltigkeit bleibt ein zentrales Thema für deutsche Unternehmen. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 67 % der Unternehmen für 2025 Investitionen in die nachhaltige Transformation planen. Besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zeigt sich jedoch ein ambivalentes Bild: Während 57 % investieren wollen, bewerten 40 % die energiepolitischen Rahmenbedingungen als schlecht oder sehr schlecht.
Dieser Mangel an Planungssicherheit erschwert die langfristige Ausrichtung der Unternehmen. Jürgen Wache, Vorstandsvorsitzender der Hannoverschen Volksbank eG, erklärt eine Pressemitteilung des Genoverband e.V. zu Folge:
„Gerade KMU, die oft nur begrenzte Ressourcen und spezialisiertes Wissen haben, benötigen dringend verlässliche Rahmenbedingungen und Unterstützung bei der Planung.“
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ESG-Kriterien und Fördermittel: Hausbanken als Partner der Nachhaltigkeit
Eine wachsende Bedeutung kommt den ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) zu, die zunehmend Einfluss auf die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hausbanken nehmen. Derzeit bewerten 50 % der Unternehmen die ESG-Kriterien als wichtig, ein Anteil, der in den kommenden Jahren auf 59 % steigen dürfte.
Doch gerade KMU sehen hier Nachholbedarf. „Die nachhaltige Transformation wird zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil“, betont Matthias Kruse, Vorstandssprecher der Volksbank Bad Salzuflen eG, laut der o.g. Mitteilung des Genoverbands weiter. Um Unternehmen bei der Finanzierung ihrer Maßnahmen zu unterstützen, sei es entscheidend, staatliche Fördermittel optimal zu nutzen. Bundesweit tätige Beratungsunternehmen wie die Cornelius Ober GmbH, spezialisiert auf Fördermittelberatung für Unternehmen, bieten wir eine hervorragende erste Anlaufstelle.
Beratung durch Experten: Ein Schlüssel zur nachhaltigen Transformation
Energieeffizienz und die Integration erneuerbarer Energien sind zentrale Hebel, um Kosten zu senken und Prozesse zu optimieren. Doch staatliche Förderprogramme werden von Unternehmen oft kritisch bewertet. Nur 38 % finden sie hilfreich, während ein erheblicher Teil neutral oder negativ urteilt.
Hier setzen neben regionalen Hausbanken vor allem BAFA- und KfW-qualifizierte Energieberater an. Sie helfen Unternehmen, passende Fördermittel auszuwählen und komplexe Anträge zu stellen.
Die Cornelius Ober GmbH bietet umfassende Beratung für Unternehmen und Privatpersonen in allen Bereichen der Energieoptimierung. Ob Fördermittel, Sanierungsfahrpläne oder Energieeffizienz – unser Team unterstützt Sie, Ihre Projekte nachhaltig umzusetzen. Vereinbaren Sie jetzt ein kostenfreies Auftaktgespräch und gestalten Sie Ihre Zukunft nachhaltig!
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