In einer Zeit, in der Wohnraum immer wertvoller wird, bietet das KfW 124 Wohneigentumsprogramm eine optimale Unterstützung für den Erwerb oder Bau von Immobilien. Dieses Programm ermöglicht es, in die eigene Zukunft zu investieren, indem es den Bau oder Kauf von selbst genutztem Wohneigentum bis zu einem Betrag von 100.000 Euro fördert. Ein besonderer Vorteil des KfW 124 Programms ist seine Flexibilität in der Kreditgestaltung. So können Kreditnehmer*innen aus verschiedenen Laufzeiten wählen und von tilgungsfreien Anfangszeiten profitieren, was die finanzielle Belastung in den ersten Jahren erheblich verringern kann.
Das KfW 124 Wohneigentumsprogramm ist nicht nur für Neubauten eine wertvolle Unterstützung, sondern auch für den Kauf von Bestandsimmobilien. Es fördert Maßnahmen, die den Wohnkomfort steigern und gleichzeitig den Wert der Immobilie erhöhen. Dies kann beispielsweise die Modernisierung von Heizsystemen, die Sanierung von Dächern oder die Erneuerung von Fenstern umfassen.
Darüber hinaus lässt sich das KfW 124 Wohneigentumsprogramm hervorragend mit anderen Förderprogrammen kombinieren, wie zum Beispiel solchen, die energieeffizientes Bauen unterstützen. Dies macht es zu einem attraktiven Baustein für alle, die nachhaltig in ihr Zuhause investieren und langfristig von geringeren Energiekosten profitieren möchten.
Das KfW 124 Wohneigentumsprogramm ist daher mehr als nur eine finanzielle Unterstützung. Es ist ein Wegweiser für zukunftsorientiertes und nachhaltiges Wohnen, das die Bedürfnisse der heutigen Generation erfüllt, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu beeinträchtigen.
Ihre Optionen: Laufzeiten und Zinsbindung
Als Kreditnehmer*in profitieren Sie von flexiblen Laufzeiten zwischen 4 und 35 Jahren sowie einer Zinsbindungsfrist von 5 oder 10 Jahren. Eine tilgungsfreie Anlaufzeit von 1 bis 5 Jahren erleichtert Ihnen den Einstieg in die Rückzahlung, indem in dieser Phase nur Zinsen anfallen. Zudem besteht die Möglichkeit, Sondertilgungen zu vereinbaren oder den Kredit als endfälliges Darlehen zu gestalten, bei dem der gesamte Betrag am Ende der Laufzeit fällig wird.
Was wird gefördert?
- Neubau: Eingeschlossen sind Kosten für das Baugrundstück (sofern es maximal 6 Monate vor Antragstellung erworben wurde), Baukosten (Material- und Arbeitskosten), Baunebenkosten, Notar- und Maklergebühren, Grunderwerbssteuer und Kosten für Außenanlagen.
- Hauskauf oder Kauf einer Eigentumswohnung: Hierzu zählen der Kaufpreis, Kosten für Instandsetzung, Umbau oder Modernisierung sowie Nebenkosten wie Notar-, Maklergebühren und Grunderwerbssteuer.
- Schenkung oder Erbe: Bei einer Schenkung oder einem Erbe können Sie das Darlehen für Sanierungs- und Umbaukosten, Neubaukosten, Auszahlung von Miterben, Kosten für Gutachter und anfallende Nebenkosten sowie Steuern verwenden.
Beachten Sie, dass das Darlehen nicht für den Kauf oder die Sanierung von Ferienhäusern und -wohnungen, Nachfinanzierungen bereits begonnener oder abgeschlossener Vorhaben, die Umschuldung bestehender Darlehen oder für vermietete bzw. gewerblich genutzte Flächen verwendet werden kann.
Kombination mit anderen Programmen
Das „KfW-Wohneigentumsprogramm – 124 – Kredit“ lässt sich ideal mit anderen Förderprogrammen kombinieren. Beispielsweise können Sie zusätzlich ein Darlehen für energetische Sanierungen in Anspruch nehmen.
So nehmen Sie die Förderung in Anspruch
Um von der Förderung „Wohneigentumsprogramm KfW-Kredit 124“ zu profitieren, wenden Sie sich an einen KfW-zertifizierten Berater. Wir unterstützen Sie von der ersten kostenlosen Beratung bis zum Abschluss und der Übergabe aller Unterlagen an die KfW-Bank.